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Makita 3708 Instruction Manual page 15

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  • ENGLISH, page 1
Einschalten der Lampen
Nur für 3708F
VORSICHT:
• Vor Arbeiten an der Maschine vergewissern Sie
sich, daß sich der Schalter in der "OFF-" Position
befindet und der Netzstecker gezogen ist.
• Blicken Sie nicht direkt in das Licht oder die Licht-
quelle.
Um die Lampe einzuschalten, starten Sie die Maschine.
Die Lampe beleuchtet dann die Spitze des Einsatzwerk-
zeugs. Um die Lampe auszuschalten, stoppen Sie die
.
Maschine
HINWEIS:
Wischen Sie Schmutz auf der Linse der Lampe mit
einem trockenen Tuch ab. Achten Sie sorgfältig dar-
auf, dass Sie die Linse der Lampe nicht verkratzen,
weil sich sonst die Lichtstärke verringert
Bedienung (Abb. 6, 7 u. 8)
Die Fräse auf das zu bearbeitende Werkstück setzen,
ohne das der Fräser das Werkstück berührt. Die Fräse
einschalten und warten, bis die Maschine die volle
Drehzahl erreicht hat. Die Fräse auf der Oberfläche
des Werkstücks vorwärts schieben, dabei Frästisch
und Winkelanschlag rectwinklig zum Werkstück führen.
(Hinweis)
Bei demontiertem Winkelanschlag kann die Maschine
als Oberfräse eingesetzt werden.
Bei der Bearbeitung von Kanten muß sich das Werk-
stück, in Vorschubrichtung gesehen, rechts vom Frä-
ser befinden.
HINWEIS:
• Zu hoher Vorschub (Spanabnahme) vermindert die
Bearbeitungsqualität und überlastet Motor bzw.
Fräswerkzeug. Zu geringer Vorschub kann zu
Brandmarken am Werkstdück und ungenauem
Arbeitsergebnis führen. Die richtige Vorschubge-
schwindigkeit ist abhängig vom Werkstoff, Fräser-
durchmesser und Frästiefe; eine Probefräsung an
einem gleichwertigen Abfallstück ist vor dem end-
gültigen Arbeitsgang zu empfehlen, um Fräsein-
stellung und -qualität zu kontrollieren.
• Verwenden Sie die Maschine mit rechts (in Vor-
schubrichtung gesehen) montierten Winkelanschlag,
Parallelanschlag oder Rollenführung.
VORSICHT:
Fräsen mit hohem Materialabtrag kann zu einer
Überlastung des Motors führen und die Handhabung
der Fräse erschweren. Die Frästiefe beim Nutfräsen
sollte bei einem Arbeitsgang nicht mehr als 3 mm
betragen; bei höheren Frästiefen sollte in zwei oder
drei Arbeitsgängen mit zunehmend tieferer Fräser-
einstellung gefräst werden.
Parallelanschlag (Abb. 9, 10, 11 u. 12)
Zum Frasen und Nuten können Sie auch den Paral-
lelanschlag verwenden.
Befestigen Sie die Führungshalterung am Parallelan-
schlag mit den in Abb. 10 gezeigten Befestigungs-
mitteln.
Den Frästisch rechtwinklig einstellen und mit den Flü-
gelschrauben sichern. Der Parallelanschlag ist mit
der Klemmschraube (A) zu befestigen. Um den Fas-
abstand einzustellen, lösen Sie die Flügelschraube
am Parallelanschlag. Achten Sie darauf, daß nach
dem Einstellvorgang die Flügelschraube wieder fest
angezogen wird.
Beim Fräsvorgang den Parallelanschlag plan an der
Fläche des Werkstücks führen.
Sollte der Fräsabstand größer als die Verstellmög-
lichkeit des Parallelanschlags sein, verwenden Sie
einen Hilfanschlag (gerades Vierkantrohr, Brett etc.),
den Sie unter Zuhilfenahme von zwei Schraubzwin-
gen o.ä am Werkstück befestigen. Die Fräsvorschub-
richtung ist in Abb. 12 per Pfeil gekennzeichnet.
Fräsen von Radien (Abb. 13, 14 u. 15)
• Den Parallelanschlag zum Fräsen der Radien von
70 bis 121 mm gemäß Abb. 13, zum Fräsen der
Radien von 121 bis 221 mm entsprechend Abb. 14
mit der Führungshalterung zusammenbauen.
Hinweis:
Konstruktionsbedingt können Radien von 172 mm
und 186 mm nicht gefräst werden.
• Folgende min. und max. Abmessungen gelten von
Kreismittelpunkt bis Fräsermittelpunkt:
Min.: 70 mm
Max.: 221 mm
In den Kreismittelpunkt einen Dorn (Nagel/Schraube,
etc.) mit einem max. Durchmesser von 6 mm einset-
zen. Den Parallelanschlag mit der Bohrung auf den
Dorn setzen und den Fräsvorgang rechtsdrehend auf
dem Werkstück durchführen.
Rollenführung (Abb. 16, 17 u. 18)
Zur Kantenbearbeitung kann mit der Rollenführung
die Außenkontur des Werkstücks abgetastet werden.
Lösen Sie die Flügelschrauben und stellen Sie den
Frästisch in die rechtwinklige Position. Montieren Sie
die Rollenführung am Frästisch und ziehen Sie die
Klemmschraube (A) an. Lösen Sie die Klemm-
schraube (B) und stellen die Anlaufrolle mit der Ein-
stellschraube (1 mm pro Umdrehung) auf den
gewünschten Fräsabstand. Mit der Klemmschraube
(B) die Einstellung sichem. Maschine von der Seite
an das Werkstück heranführen und einfräsen, bis die
Anlaufrolle an der Werkstückkante anliegt.
Achten Sie beim Fräsvorgang auf eine winkelge-
rechte Auflage der Maschine auf dem Werkstück.
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